ctermid - bestimmt den Namen des steuernden Terminals
Standard-C-Bibliothek (
libc,
-lc)
#include <stdio.h>
char *ctermid(char *s);
ctermid():
_POSIX_C_SOURCE
ctermid() gibt eine Zeichenkette zurück. Sie ist der Pfadname des
Terminals, das aktuell den Prozess steuert. Bei Nutzung eines statischen
Puffers ist
s NULL, anderenfalls zeigt
s auf einen Puffer
für den Pfadnamen. Die symbolische Konstante
L_ctermid legt die
maximale Anzahl von Zeichen im zurückgelieferten Pfadnamen fest.
Der Zeiger auf den Pfadnamen.
Siehe
attributes(7) für eine Erläuterung der in diesem
Abschnitt verwandten Ausdrücke.
Schnittstelle |
Attribut |
Wert |
ctermid() |
Multithread-Fähigkeit |
MT-Safe |
POSIX.1-2001, POSIX.1-2008, Svr4.
Der zurückgelieferte Pfadname muss das steuernde Terminal nicht eindeutig
identifizieren; er kann z.B.
/dev/tty sein.
Es ist nicht sichergestellt, dass das Programm das Terminal öffnen kann.
ttyname(3)
Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Patrick Rother
<
[email protected]>, Thomas Koenig <
[email protected]> und
Martin Eberhard Schauer <
[email protected]> erstellt.
Diese Übersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die
GNU
General Public License Version 3 oder neuer bezüglich der
Copyright-Bedingungen. Es wird KEINE HAFTUNG übernommen.
Wenn Sie Fehler in der Übersetzung dieser Handbuchseite finden, schicken
Sie bitte eine E-Mail an die
Mailingliste
der Übersetzer