NAME
apt-cache - den APT-Zwischenspeicher abfragenÜBERSICHT
apt-cache
[ -agipns] [-o=Konfigurationszeichenkette]
[-c= Konfigurationsdatei] {gencaches |
showpkg Paket... | showsrc Paket... | stats |
dump | dumpavail | unmet | search regulärer_Ausdruck...
| show
Paket [{=Paketversionsnummer | /
Ziel-Release}]... | depends
Paket [{=Paketversionsnummer | /
Ziel-Release}]... | rdepends
Paket [{=Paketversionsnummer | /
Ziel-Release}]... | pkgnames [ Präfix] |
dotty
Paket [{=Paketversionsnummer | /
Ziel-Release}]... | xvcg
Paket [{=Paketversionsnummer | /
Ziel-Release}]... | policy [ Paket...] |
madison Paket... | {-v | --version} |
{-h | --help}}
BESCHREIBUNG
apt-cache führt eine Vielzahl von Aktionen auf dem Paketzwischenspeicher von APT durch. apt-cache verändert nicht den Status des Systems, stellt aber Aktionen zum Suchen und Erzeugen von interessanten Ausgaben der Paket-Metadaten bereit. Die Metadaten werden mittels des Befehls »update« z.B. von apt-get beschafft und aktualisiert, so dass sie veraltet sein können, falls die letzte Aktualisierung zu lange her ist. Im Gegenzug funktioniert apt-cache unabhängig davon, ob die konfigurierten Quellen verfügbar sind (z.B. offline). Sofern nicht die -h-, oder --help-Option angegeben ist, muss einer der nachfolgend aufgeführten Befehle vorkommen. gencachesgencaches erzeugt den Paketzwischenspeicher
von APT. Dies wird implizit durch alle Befehle erledigt, die diesen
Zwischenspeicher benötigen, falls er fehlt oder veraltet ist.
showpkg Paket...
showpkg zeigt Informationen über die
auf der Befehlszeile aufgelisteten Pakete. Die übrigen Argumente sind
Paketnamen. Die verfügbaren Versionen und
Rückwärtsabhängigkeiten jedes aufgeführten Paketes
werden ebenso aufgelistet, wie die Vorwärtsabhängigkeiten jeder
Version. Vorwärtsabhängigkeiten (normale Abhängigkeiten)
sind jene Pakete, von denen das betreffende Paket abhängt.
Rückwärtsabhängigkeiten sind jene Pakete, die von dem
betreffenden Paket abhängen. Deshalb müssen
Vorwärtsabhängigkeiten für das Paket erfüllt
werden, Rückwärtsabhängigkeiten allerdings nicht.
apt-cache showpkg libreadline2 würde zum Beispiel eine Ausgabe
ähnlich der folgenden erzeugen:
Dadurch wird sichtbar, dass libreadline2, Version 2.1-12, von libc5 und
ncurses3.0 abhängt, die installiert sein müssen, damit
libreadline2 funktioniert. libreadlineg2 und libreadline2-altdev hängen
wiederum von libreadline2 ab. Wenn libreadline2 installiert ist, müssen
außerdem libc5 und ncurses3.0 (und ldso) installiert sein,
libreadlineg2 und libreadline2-altdev nicht. Für die spezielle
Bedeutung der restlichen Ausgabe ist es am besten, den APT-Quelltext zu
konsultieren.
stats
Package: libreadline2 Versions: 2.1-12(/var/state/apt/lists/foo_Packages), Reverse Depends: libreadlineg2,libreadline2 libreadline2-altdev,libreadline2 Dependencies: 2.1-12 - libc5 (2 5.4.0-0) ncurses3.0 (0 (null)) Provides: 2.1-12 - Reverse Provides:
stats zeigt einige Statistiken über den
Zwischenspeicher. Es werden keine weiteren Argumente erwartet. Berichtete
Statistiken sind:
showsrc Paket...
•Gesamtzahl der Paketnamen ist die
Gesamtzahl der im Zwischenspeicher gefundenen Pakete.
•Gewöhnliche Pakete ist die
Anzahl der regulären, gewöhnlichen Paketnamen. Diese sind
Pakete, die eine Eins-zu-Eins-Entsprechung zwischen ihren Namen und den Namen,
die andere Pakete für ihre Abhängigkeiten benutzen, tragen. Die
Mehrzahl der Pakete fällt in diese Kategorie.
•Rein virtuelle Pakete ist die Anzahl
der Pakete, die nur als ein virtueller Paketname existieren. Das kommt vor,
wenn Pakete nur den virtuellen Paketnamen »bereitstellen« und
aktuell kein Paket den Namen benutzt. Zum Beispiel ist im
Debian-GNU/Linux-System »mail-transport-agent« ein rein
virtuelles Paket. Mehrere Pakete stellen »mail-transport-agent«
bereit, aber es gibt kein Paket mit dem Namen
»mail-transport-agent«.
•Eeinzelne virtuelle Pakete ist die
Anzahl der Pakete mit nur einem Paket, das ein bestimmtes virtuelles Paket
bereitstellt. »X11-text-viewer« ist zum Beispiel im
Debian-GNU/Linux-System ein virtuelles Paket, aber nur ein Paket, xless,
stellt »X11-text-viewer« bereit.
•Gemischte virtuelle Pakete ist die
Anzahl der Pakete, die entweder ein bestimmtes virtuelles Paket bereitstellen
oder den virtuellen Paketnamen als Paketnamen haben. »debconf«
ist zum Beispiel sowohl ein tatsächliches Paket, wird aber auch vom
Paket debconf-tiny bereitgestellt.
•Fehlend ist die Anzahl der Paketnamen,
auf die eine Abhängigkeit verweist, die aber von keinem Paket
bereitgestellt wird. Fehlende Pakete könnten auftauchen, wenn nicht auf
eine vollständige Distribution zugegriffen oder ein (echtes oder
virtuelles) Paket aus einer Distribution entfernt wurde. Normalerweise wird
auf sie von Conflicts oder Breaks-Angaben Bezug genommen.
•Gesamtzahl an unterschiedlichen
Versionen ist die Anzahl der im Zwischenspeicher gefundenen Paketversionen.
Wenn auf mehr als eine Distribution zugegriffen wird (zum Beispiel Stable und
Unstable), kann dieser Wert deutlich größer als die gesamte
Anzahl der Paketnamen sein.
•Gesamtzahl an Abhängigkeiten
ist die Anzahl der Abhängigkeitsbeziehungen, den alle Pakete im
Zwischenspeicher beanspruchen.
showsrc zeigt alle
Quellpaketdatensätze, die den angegebenen Paketnamen entsprechen. Alle
Versionen werden ebenso angezeigt, wie alle Datensätze, die den Namen
für ein Binärpaket angeben. Verwenden Sie die Option
--only-source, um nur Quellpaketnamen anzuzeigen.
dump
dump zeigt eine kurze Programmauflistung von
jedem Paket im Zwischenspeicher. Es dient in erster Linie der
Fehlersuche.
dumpavail
dumpavail gibt eine Liste der
verfügbaren Pakete auf der Standardausgabe aus. Dies ist für die
Benutzung mit dpkg(1) geeignet und wird von der
dselect(1)-Methode benutzt.
unmet
unmet zeigt die Zusammenfassung aller
unerfüllten Abhängigkeiten im Paketzwischenspeicher.
show Paket...
show führt eine Funktion aus, die
dpkg --print-avail ähnlich ist. Es zeigt die
Paketdatensätze für die genannten Pakete.
search regulärer_Ausdruck...
search führt eine Volltextsuche in der
Liste aller verfügbaren Pakete für das angegebene
reguläre Muster gemäß POSIX durch, siehe regex(7).
Es durchsucht die Paketnamen und die Beschreibungen nach einem Vorkommen des
regulären Ausdrucks und gibt den Paketnamen mit einer kurzen
Beschreibung, einschließlich virtueller Paketnamen, aus. Wenn
--full angegeben wurde, ist die Ausgabe gleich der, die show für
jedes passende Paket erzeugt. Wenn --names-only angegeben wurde, wird
die lange Beschreibung nicht durchsucht, sondern nur der Paketname und die
bereitgestellten Pakete.
Separate Argumente können benutzt werden, um mehrere Suchmuster
anzugeben, die »und«-verknüpft werden.
depends Paket...
depends zeigt eine Liste von jeder
Abhängigkeit, die ein Paket hat und alle möglichen anderen
Pakete, die die Abhängigkeit erfüllen können.
rdepends Paket...
rdepends zeigt eine Liste von jeder
Rückwärtsabhängigkeit, die ein Paket hat.
pkgnames [Präfix]
Dieser Befehl gibt den Namen jedes Paketes
aus, das APT kennt. Das optionale Argument ist ein passendes Präfix, um
die Namensliste zu filtern. Die Ausgabe ist für die Benutzung in der
Tabulatorvervollständigung in der Shell geeignet. Die Ausgabe wird
extrem schnell generiert. Dieser Befehl wird am besten mit der
--generate-Option benutzt.
Beachten Sie, dass ein Paket, das APT kennt, nicht notwendigerweise zum
Herunterladen verfügbar, installierbar oder installiert ist, virtuelle
Pakete sind z.B. auch in der generierten Liste aufgeführt.
dotty Paket...
dotty nimmt eine Paketliste auf der
Befehlszeile entgegen und generiert eine Ausgabe, die für die Benutzung
durch dotty aus dem Paket GraphViz[1] geeignet ist. Das Ergebnis ist
eine Zusammenstellung von Knoten und Kanten, die die Beziehung zwischen
Paketen darstellen. Standardmäßig werden alle abhängigen
Pakete ausfindig gemacht. Dies kann zu einem sehr großen Schaubild
führen. Um die Ausgabe auf die Pakete zu beschränken, die auf
der Befehlszeile eingegeben wurden, setzen Sie die Option
APT::Cache::GivenOnly.
Die resultierenden Knoten haben mehrere Formen: Normale Pakete sind
Kästchen, rein virtuelle Pakete sind Dreiecke, gemischt virtuelle
Pakete sind Rauten, fehlende Pakete sind Sechsecke. Orange Kästchen
bedeuten, dass die Rekursion beendet wurde (Pakete auf Blättern), blaue
Linien sind Vorabhängigkeiten, grüne Linien sind Konflikte.
Vorsicht, dotty kann keine größeren Zusammenstellungen von Paketen
grafisch darstellen.
xvcg Paket...
Das gleiche wie dotty, nur für xvcg vom
VCG-Werkzeug[2].
policy [Paket...]
policy ist dazu gedacht, bei Fragen der
Fehlersuche, die sich auf die Einstellungsdatei beziehen, zu helfen. Ohne
Argumente gibt es die Prioritäten von jeder Quelle aus. Ansonsten gibt
es umfangreiche Informationen über die Prioritätenauswahl der
genannten Pakete aus.
madison Paket...
apt-caches madison-Befehl versucht, das
Ausgabeformat und eine Untermenge der Funktionalität des
Debian-Archivververwaltungswerkzeuges madison nachzuahmen. Es zeigt
verfügbare Versionen eines Pakets in Tabellenform. Anders als das
eigentliche madison kann es nur Informationen für die Architektur
anzeigen, für die APT Paketlisten heruntergeladen hat
(APT::Architecture).
OPTIONEN
Alle Befehlszeilenoptionen können durch die Konfigurationsdatei gesetzt werden, die Beschreibung gibt die zu setzende Option an. Für boolesche Optionen können Sie die Konfigurationsdatei außer Kraft setzen, indem Sie etwas der Art -f-, --no-f, -f=no oder etliche weitere Varianten benutzen. -p, --pkg-cachewählt die Datei zum Speichern des
Paketzwischenspeichers. Der Paketzwischenspeicher ist der primäre
Zwischenspeicher, der von allen Aktionen benutzt wird. Konfigurationselement:
Dir::Cache::pkgcache.
-s, --src-cache
wählt die Datei zum Speichern des
Quellenzwischenspeichers. Die Quelle wird nur von gencaches benutzt und sie
speichert eine ausgewertete Version der Paketinformationen von entfernt
liegenden Quellen. Wenn der Paketzwischenspeicher gebildet wird, wird der
Quellenzwischenspeicher benutzt, um ein erneutes Auswerten aller Paketdateien
zu vermeiden. Konfigurationselement: Dir::Cache::srcpkgcache.
-q, --quiet
still; erzeugt eine Ausgabe, die für
Protokollierung geeignet ist und Fortschrittsanzeiger weglässt. Mehr
»q«s unterdrücken mehr Ausgaben, bis zu einem Maximum von
2. Sie können außerdem -q=# benutzen, um die Stillestufe
zu setzen, was die Konfigurationsdatei außer Kraft setzt.
Konfigurationselement: quiet.
-i, --important
nur wichtige Abhängigkeiten ausgeben.
Zur Benutzung mit unmet und depends. Veranlasst, dass nur Depends- und
Pre-Depends-Beziehungen ausgegeben werden. Konfigurationselement:
APT::Cache::Important.
--no-pre-depends, --no-depends, --no-recommends,
--no-suggests, --no-conflicts, --no-breaks,
--no-replaces, --no-enhances
Standardmäßig geben
depends und rdepends alle Abhängigkeiten aus. Dies kann
mit diesen Schaltern optimiert werden, die den angegebenen
Abhängigkeitstyp weglassen. Konfigurationselement: APT::Cache::Show
Abhängigkeitstyp z.B. APT::Cache::ShowRecommends.
--implicit
Standardmäßig geben
depends und rdepends nur Abhängigkeiten aus, die explizit
in den Metadaten angegeben werden. Mit diesem Schalter werden auch
Abhängigkeiten angezeigt, die implizit basierend auf den vorgefundenen
Daten hinzugefügt werden. Ein Conflicts: foo sagt z.B. implizit, dass
dieses Paket auch einen Konflikt mit dem Paket »foo« von jeder
anderen Architektur hat. Konfigurationselement:
APT::Cache::ShowImplicit.
-f, --full
gibt die vollständigen
Paketdatensätze beim Suchen aus. Konfigurationselement:
APT::Cache::ShowFull.
-a, --all-versions
gibt die vollständigen
Datensätze für alle verfügbaren Versionen aus. Dies ist
die Vorgabe. Um sie auszuschalten, benutzen Sie --no-all-versions. Wenn
--no-all-versions angegeben ist, wird nur die Anwärterversion
angezeigt (die, die zur Installation ausgewählt würde). Diese
Option ist nur für den show-Befehl anwendbar. Konfigurationselement:
APT::Cache::AllVersions.
-g, --generate
führt das Neuerstellen des
Paketzwischenspeichers aus, anstatt den Zwischenspeicher so zu benutzen, wie
er ist. Das ist die Vorgabe. Um sie auszuschalten, benutzen Sie
--no-generate. Konfigurationselement: APT::Cache::Generate.
--names-only, -n
durchsucht nur das Paket und die
bereitgestellten Paketnamen, nicht die Langbeschreibungen.
Konfigurationselement: APT::Cache::NamesOnly.
--all-names
lässt pkgnames alle Namen,
einschließlich virtueller Pakete und fehlender Abhängigkeiten,
ausgeben. Konfigurationselement: APT::Cache::AllNames.
--recurse
macht depends und rdepends rekursiv, so dass
alle erwähnten Pakete einmal ausgegeben werden. Konfigurationselement:
APT::Cache::RecurseDepends.
--installed
begrenzt die Ausgabe von depends und rdepends
auf Pakete, die aktuell installiert sind. Konfigurationselement:
APT::Cache::Installed.
--with-source Dateiname
fügt die angegebene Datei als Quelle
für Metadaten hinzu. Dies kann wiederholt werden, um mehrere Dateien
hinzuzufügen. Unterstützt werden derzeit *.deb-, *.dsc-,
*.changes-, Sources- und Packages-Dateien sowie Quellpaketverzeichnisse.
Dateien werden nur basierend auf ihren Dateinamen abgeglichen, nicht auf ihrem
Inhalt!
Sources und Packages können in jedes von APT unterstützte Format
komprimiert werden, so lange sie die korrekte Erweiterung haben. Falls Sie
mehrere dieser Dateien in einem Verzeichnis speichern müssen,
können Sie einen Namen Ihrer Wahl, bei dem das letzte Zeichen ein
Unterstrich (»_«) ist, voranstellen. Beispiel:
mein.beispiel_Packages.xz
Beachten Sie, dass diese Quellen als vertrauenswürdig angesehen werden
(siehe apt-secure(8)). Konfigurationselement: APT::Sources::With.
-h, --help
eine kurze Aufrufzusammenfassung zeigen
-v, --version
die Version des Programms anzeigen
-c, --config-file
Konfigurationsdatei; hiermit wird die zu
verwendende Konfigurationssdatei angegeben. Das Programm wird die
Vorgabe-Konfigurationsdatei und dann diese Konfigurationsdatei lesen. Falls
Konfigurationseinstellungen vor der Vorgabe-Konfiguration ausgewertet werden
müssen, geben Sie eine Datei in der Umgebungsvariable APT_CONFIG
an. Lesen Sie apt.conf(5), um Syntax-Informationen zu erhalten.
-o, --option
eine Konfigurationsoption setzen; hiermit wird
eine beliebige Konfigurationsoption gesetzt. Die Syntax lautet -o
Foo::Bar=bar. -o und --option kann mehrfach benutzt werden,
um verschiedene Optionen zu setzen.
DATEIEN
/etc/apt/sources.listOrte, von denen Pakete geladen werden.
Konfigurationselement: Dir::Etc::SourceList.
/etc/apt/sources.list.d/
Dateifragmente für Orte, von denen
Pakete geladen werden. Konfigurationselement: Dir::Etc::SourceParts.
/var/lib/apt/lists/
Speicherbereich für Statusinformationen
jeder in sources.list(5) angegebenen Paketquelle Konfigurationselement:
Dir::State::Lists.
/var/lib/apt/lists/partial/
Speicherbereich für Statusinformationen
auf dem Transportweg. Konfigurationselement: Dir::State::Lists (partial wird
implizit angehängt)
SIEHE AUCH
apt.conf(5), sources.list(5), apt-get(8)DIAGNOSE
apt-cache gibt bei normalen Aktionen 0 zurück, dezimal 100 bei Fehlern.FEHLER
APT-Fehlerseite[3]. Wenn Sie einen Fehler in APT berichten möchten, lesen Sie bitte /usr/share/doc/debian/bug-reporting.txt oder den reportbug(1)-Befehl. Verfassen Sie Fehlerberichte bitte auf Englisch.ÜBERSETZUNG
Die deutsche Übersetzung wurde 2009 von Chris Leick <[email protected]> in Zusammenarbeit mit dem deutschen l10n-Team von Debian <[email protected]> angefertigt. Beachten Sie, dass diese Übersetzung Teile enthalten kann, die nicht übersetzt wurden. Dies ist so, damit kein Inhalt verloren geht, wenn die Übersetzung hinter dem Originalinhalt hinterherhängt.AUTOREN
Jason Gunthorpe APT-TeamFUßNOTEN
- 1.
- GraphViz
- 2.
- VCG-Werkzeug
- 3.
- APT-Fehlerseite
04 April 2019 | APT 2.6.1 |