BEZEICHNUNG

repart.d - Partitionsdefinitionsdateien für automatische Neupartitionierung beim Systemstart

ÜBERSICHT

/etc/repart.d/*.conf
/run/repart.d/*.conf
/usr/lib/repart.d/*.conf
    

BESCHREIBUNG

repart.d/*.conf-Dateien beschreiben grundlegende Eigenschaften von Partitionen von Blockgeräten auf dem lokalen System. Dies kann zur Erklärung von Typen, Namen und Größen von Partitionen, die existieren sollen, verwandt werden. Der Dienst systemd-repart(8) liest diese Dateien und versucht, derzeit fehlende Partitionen hinzuzufügen und Partitionen gemäß diesen Anforderungen zu vergrößern. Die Aktionen sind im Allgemeinen inkrementell, d.h. dass bei der Anwendung Bestehendes intakt gelassen wird und Partitionen niemals verkleinert, verschoben oder gelöscht werden.
Diese Definitionsdateien sind nützlich, um Betriebssystemabbilder zu realisieren, die mit minimaler Größe vorbereitet und ausgeliefert werden (denen zum Beispiel Partitionen für Zustand und zum Auslagern fehlen) und die beim ersten Systemstart von sämtlichem noch freien Platz gemäß einiger grundlegender Regeln Besitz ergreifen.
Derzeit ist die Unterstützung für Partitionsdefinitionsdateien nur für GPT-Partitionstabellen implementiert.
Partitionsdateien werden im Allgemeinen mit sämtlichen auf der Platte bereits existierenden Partitionen mittels eines einfachen Algorithmus verglichen: die Partitionsdateien werden gemäß ihres Dateinamens sortiert (wobei voranstehende Verzeichnisse ignoriert werden) und dann der Reihe nach mit bestehenden Partitionen verglichen, bei denen die Partitionstyp-UUID übereinstimmt. Insbesondere wird der ersten bestehenden Partition mit einer bestimmten Partitionstyp-UUID die erste Definitionsdatei mit der gleichen Partitionstyp-UUID zugewiesen und der zweiten bestehenden Partition mit einer bestimmten Partitionstyp-UUID die zweite Partitionsdatei mit der gleichen Typ-UUID und so weiter. Für alle verbliebenen Partitionsdateien, die keine passende Partition haben, wird angenommen, dass sie neue Partitionen definieren, die erstellt werden sollen. Solche Partitionen werden am Ende der Partitionstabelle angehängt, in der Reihenfolge, die durch ihre Namen definiert ist, wobei die erste Partitionsposition eingesetzt wird, die größer als die höchste derzeit verwandte Positionsnummer ist. Alle bestehenden Partitionen, für die keine passende Partitionsdatei vorhanden ist, verbleiben unverändert.
Beachten Sie, dass diese Definitionen nur zum Erstellen und Initialisieren neuer Partitionen oder zum Vergrößern bestehender Partitionen verwandt werden können. In letzerem Fall wird es nicht die enthaltenen Dateisysteme vergrößern, separate Mechanismen, wie systemd-growfs(8), können dazu verwandt werden, die Dateisysteme innerhalb dieser Partitionen zu vergrößern. Partitionen können auch durch die Einstellung GrowFileSystem= zum automatischen Vergrößern markiert werden. In diesem Fall wird das System beim erstmaligen Einhängen durch Werkzeuge vergrößert, die diesen Schalter respektieren. Details werden nachfolgend beschrieben.

[PARTITION]-ABSCHNITT-OPTIONEN

Type=
Die GPT-Partitionstyp-UUID, die verglichen werden soll. Dies kann eine GPT-Partitionstyp-UUID wie 4f68bce3-e8cd-4db1-96e7-fbcaf984b709 oder ein Kennzeichner sein. Architekturspezifische Partitionstypen können einen dieser Architekturkennzeichner verwenden: alpha, arc, arm (32 bit), arm64 (64 bit, auch als aarch64 bekannt), ia64, loongarch64, mips-le, mips64-le, parisc, ppc, ppc64, ppc64-le, riscv32, riscv64, s390, s390x, tilegx, x86 (32 bit, auch als i386 bekannt) und x86-64 (64 bit, auch als amd64 bekannt). Die unterstützen Kennzeichner sind:
 
 
Tabelle 1. GPT-Partitionstypkennzeichner
 
Kennzeichner Erklärung
esp EFI-Systempartition
xbootldr Erweiterte Systemstartprogrammpartition
swap Auslagerungspartition
home Home- (/home/)-Partition
srv Serverdaten- (/srv/)-Partition
var Variable-Daten- (/var/)-Partition
tmp Temporäre-Daten- (/var/tmp/)-Partition
linux-generic Generische Linux-Dateisystem-Partition
root Wurzeldateisystem-Partitionstyp, der für die lokale Architektur geeignet ist (ein Alias für einen der unten aufgeführten Architektur-Wurzeldateisystem-Partitionstypen, z.B. root-x86-64)
root-verity Verity-Daten für die Wurzeldateisystem-Partition für die lokale Architektur
root-verity-sig Verity-Signaturdaten für die Wurzeldateisystem-Partition für die lokale Architektur
root-secondary Wurzeldateisystem-Partition für die sekundäre Architektur der lokalen Architektur (normalerweise die 32-Bit-Architektur, die auf die lokale 64-Bit-Architektur passt)
root-secondary-verity Verity-Daten für die Wurzeldateisystem-Partition der sekundären Architektur
root-secondary-verity-sig Verity-Signaturdaten für die Wurzeldateisystem-Partition der sekundären Architektur
root-{arch} Wurzeldateisystempartition der angegebenen Architektur (wie root-x86-64 oder root-riscv64)
root-{arch}-verity Verity-Daten für die Wurzeldateisystem-Partition der angegebenen Architektur
root-{arch}-verity-sig Verity-Signaturdaten für die Wurzeldateisystem-Partition der angegebenen Architektur
usr /usr/-Dateisystem-Partitionstyp, der für die lokale Architektur geeignet ist (ein Alias für einen der unten aufgeführten Architektur-/usr/-Dateisystem-Partitionstypen, z.B. usr-x86-64)
usr-verity Verity-Daten für die /usr/-Dateisystem-Partition für die lokale Architektur
usr-verity-sig Verity-Signaturdaten für die /usr/-Dateisystem-Partition für die lokale Architektur
usr-secondary /usr/-Dateisystem-Partition für die sekundäre Architektur der lokalen Architektur (normalerweise die 32-Bit-Architektur, die auf die lokale 64-Bit-Architektur passt)
usr-secondary-verity Verity-Daten für die /usr/-Dateisystem-Partition der sekundären Architektur
usr-secondary-verity-sig Verity-Signaturdaten für die /usr/-Dateisystem-Partition der sekundären Architektur
usr-{arch} /usr/-Dateisystempartition für die angegebene Architektur
usr-{arch}-verity Verity-Daten für die /usr/-Dateisystem-Partition der angegebenen Architektur
usr-{arch}-verity-sig Verity-Signaturdaten für die /usr/-Dateisystem-Partition der angegebenen Architektur
 
Diese Einstellung ist standardmäßig linux-generic.
 
Die meisten der oben aufgeführten Partitionstyp-UUIDs sind in der Spezifikation für auffindbare Partitionen[1] definiert.
Label=
Die Plattenbezeichnung in Textform, die der Partition zugewiesen werden soll, falls noch keine zugewiesen ist. Beachten Sie, dass diese Einstellung nicht für Vergleiche verwandt wird. Sie wird auch nicht verwandt, falls für bestehende Partitionen bereits eine Bezeichnung gesetzt ist. Sie wird daher nur verwandt, wenn eine Partition neu erstellt wird oder wenn eine bestehende Partition noch keine Bezeichnung gesetzt hat (das bedeutet: eine leere Bezeichnung). Falls nicht angegeben, wird automatisch eine Bezeichnung verwandt, die vom Partitionstyp abgeleitet wird. Einfache Kennzeichner-Expansion wird unterstützt, siehe unten.
UUID=
Die UUID, die der Partition zugewiesen werden soll, falls noch keine zugewiesen ist. Beachten Sie, dass diese Einstellung nicht für Vergleiche verwandt wird. Sie wird auch nicht verwandt, falls für bestehende Partitionen bereits eine UUID gesetzt ist. Sie wird daher nur verwandt, wenn eine Partition neu erstellt wird oder wenn eine bestehende Partition eine komplett aus Nullen bestehende UUID gesetzt hat. Falls auf »null« gesetzt, wird die UUID komplett auf Nullen gesetzt. Falls nicht angegeben, wird automatisch eine UUID verwandt, die vom Partitionstyp abgeleitet wird.
Priority=
Eine der Partition zuzuordnende numerische Priorität im Bereich -2147483648…2147483647. Kleinere Zahlen zeigen hierbei höhere Priorität an und größere Zahlen niedrigere Priorität. Diese Priorität wird verwandt, falls die konfigurierten Größenbeschränkungen nicht erlauben, dass alle Partitionen auf den verfügbaren Plattenplatz passen. Falls die Partitionen nicht passen, wird die höchste numerische Partitionspriorität aller definierten Partitionen bestimmt und alle definierten Partitionen mit dieser Priorität werden aus der Liste der neu zu erstellenden Partitionen entfernt (dies können mehrere sein, falls die gleiche Priorität für mehrere Partitionen verwandt wird). Der Einpassungsalgorithmus wird dann erneut versucht. Falls die Partitionen immer noch nicht passen, wird nun die jetzt höchste numerische Partitionspriorität bestimmt und die passenden Partitionen werden auch entfernt, und so weiter. Partitionen mit einer Priorität von 0 oder niedriger werden niemals entfernt. Falls alle Partitionen mit einer Priorität über 0 entfernt sind und die Partitionen immer noch nicht auf das Gerät passen, schlägt die Aktion fehl. Beachten Sie, dass die Priorität keinen Einfluss auf die Anordnung von Partitionen hat, verwenden Sie dafür die alphabetische Reihenfolge der Dateinamen der Partitionsdefinitionsdateien. Standardmäßig 0.
Weight=
Eine numerische Gewichtung im Bereich 0…1000000, das der Partition zugewiesen werden soll. Der verfügbare Plattenplatz wird den definierten Partitionen gemäß ihrer relativen Gewichtung zugewiesen (abhängig von den mit SizeMinBytes=, SizeMaxBytes= konfigurierten Größenbeschränkungen), so dass eine Partition mit Gewichtung 2000 den doppelten Platz von einer mit Gewichtung 1000 bekommt und eine Partition mit Gewichtung 333 ein Drittel davon. Standardmäßig 1000.
 
Die Einstellung Weight= wird zur Verteilung des verfügbaren Plattenplatzes auf »elastische« Art verwandt, basierend auf der Plattengröße und bestehender Partitionen. Soll eine Partition eine feste Größe haben, müssen Sie sowohl SizeMinBytes= als auch SizeMaxBytes= mit dem gleichen Wert verwenden, um die Größe auf einen Wert festzulegen; die Gewichtung hat in diesem Fall keine Auswirkung.
PaddingWeight=
Ähnlich zu Weight=, setzt aber ein Gewichtung für den freien Platz nach der Partitionierung (dem »Padding«). Bei der Verteilung des verfügbaren Platzes wird die Gewichtung aller Partitionen und aller definierten Paddings aufsummiert und dann erhält jede Partition und jedes Padding den durch ihre Gewichtung bestimmten Anteil. Standardmäßig 0, d.h. standardmäßig wird kein Padding angewandt.
 
Padding ist nützlich, falls leerer Platz für spätere Ergänzungen oder als Sicherheitsabstand am Ende des Gerätes oder zwischen Partitionen belassen werden soll.
SizeMinBytes=, SizeMaxBytes=
Legt die minimalen und maximalen Größenbeschränkungen in Byte fest. Akzeptiert die gewöhnlichen Endungen K, M, G, T … (zur Basis 1024). Falls SizeMinBytes= angegeben ist, wird die Partition mit mindestens dieser Größe angelegt oder mindestens auf diese Größe vergrößert. Falls SizeMaxBytes= angegeben ist, wird die Partition maximal mit der Größe angelegt oder auf diese Größe vergrößert. Die genaue Größe wird mittels des durch Weight= angegebenen Gewichtungswertes festgelegt, siehe oben. Wird SizeMinBytes= auf den gleichen Wert wie SizeMaxBytes= festgelegt, dann hat die konfigurierte Gewichtung keine Auswirkung und die Partition wird auf genau diese feste Größe gesetzt. Beachten Sie, dass niemals Partitionen kleiner als 4096 Byte angelegt werden und da Partitionen niemals verkleinert werden, auch die vorhergehende Größe (falls die Partition bereits existiert) als Untergrenze für die neue Größe erzwungen wird. Der Wert sollte als Vielfaches von 4096 Byte angegeben werden und wird aufgerundet (falls SizeMinBytes=) oder andernfalls abgerundet (falls SizeMaxBytes=). Falls das zugrundeliegende Gerät nicht genug Platz bereitstellt, um diese Beschränkungen zu erfüllen, wird das Anlegen fehlschlagen. Wenn Partitionen angelegt werden sollen, dann könnten diese, abhängig von der oben beschrieben Einstellung Priority=, entfallen und der Anlegealgorithmus neu gestartet werden. Standardmäßig ist eine minimale Größenbeschränkung von 10 M und keine maximale Größenbeschränkungen gesetzt.
PaddingMinBytes=, PaddingMaxBytes=
Legt die minimalen und maximalen Größenbeschränkungen in Byte für den freien Platz nach der Partition (des »Padding«) fest. Die Semantik ist ähnlich zu SizeMinBytes= und SizeMaxBytes=, außer das freier Platz, anders als bei Partitionen, verkleinert und kleiner als Null werden kann. Standardmäßig sind keine Größenbeschränkungen für Padding gesetzt, so dass ausschließlich PaddingWeight= die Größe des angewandten Paddings bestimmt.
CopyBlocks=
Akzeptiert einen Pfad zu einer regulären Datei, einem Blockgeräteknoten oder Verzeichnis oder den besonderen Wert »auto«. Falls angegeben und die Partition neu erstellt wird, werden die Daten von dem angegebenen Pfad auf die neu erstellte Partition auf Block-Niveau geschrieben. Falls ein Verzeichnis angegeben ist, wird das zugrundeliegende Blockgerät des Dateisystems, auf dem sich das Verzeichnis befindet, bestimmt, und die Daten werden direkt daraus gelesen. Diese Option ist nützlich, um effizient bestehende Dateisysteme auf Block-Niveau auf neue Partitionen zu vervielfältigen, beispielsweise um ein einfaches Betriebssysteminstallationsprogramm oder Betriebssystem-Abbild-Erstellprogramm zu bauen.
 
Falls der besondere Wert »auto« festgelegt ist, wird die Quelle, aus der kopiert wird, automatisch vom laufenden System (oder dem mit --image= festgelegten Abbild — falls verwandt) aufgenommen. Eine Partition, die sowohl auf den konfigurierten Partitionstyp (wie mit dem oben beschriebenen Type= deklariert) passt als auch auf das aktuelle eingehängte Verzeichnis, das für diesen Paritionstyp geeignet ist, wird bestimmt. Falls beispielsweise der Partitionstyp auf »root« gesetzt ist, wird die dem Wurzelverzeichnis (/) zugrundeliegende Partition als Kopierquelle verwandt — falls deren Partitionstyp auch auf »root« gesetzt ist. Falls der deklarierte Typ »usr« ist, wird die /usr/ zugrundeliegende Partition als Kopierquelle verwandt — falls deren Partitionstyp auch auf »usr« gesetzt ist. Die Logik ist in der Lage, automatisch die verschlüsselten und Verity-aktivierten Datenträgern zugrundeliegenden Partitionen zu ermitteln. »CopyBlocks=auto« ist nützlich, um »selbst-replizierende Systeme« zu implementieren, d.h. Systeme, die ihr eigenes Installationsprogramm sind.
 
Die hier angegebene Datei muss eine Größe haben, die ein Vielfaches der grundlegenden Blockgröße von 512 und nicht leer ist. Falls diese Option verwandt wird, wird der Größenzuweisungsalgorithmus leicht geändert: die Partition wird mindestens so groß erstellt, damit die Daten hineinpassen, d.h. die Datengröße ist ein zusätzlicher Minimalwert, der vom Zuweisungsalgorithmus in Betracht genommen wird, ähnlich wie und ergänzend zu dem Wert SizeMin=, der weiter oben konfiguriert ist.
 
Diese Option hat keinen Effekt, falls die Partition, für die sie erklärt ist, bereits existiert, d.h. bestehende Daten werden niemals überschrieben. Beachten Sie, dass die Daten hineinkopiert werden, bevor die Partitionstabelle aktualisiert wird, d.h. bevor die Partition tatsächlich dauerhaft erstellt wird. Dies macht das Verfahren robust: es wird garantiert, dass die Partition entweder gar nicht existiert oder komplett befüllt ist; es ist nicht möglich, dass die Partition existiert, aber nicht oder nur teilweise befüllt ist.
 
Diese Option kann nicht mit Format= oder CopyFiles= kombiniert werden.
Format=
Akzeptiert einen Dateisystemnamen, wie »ext4«, »btrfs«, »xfs«, »vfat«, »squashfs« oder den besonderen Wert »swap«. Falls dieser angegeben ist und die Partition frisch erstellt wurde, dann wird diese mit dem angegebenen Dateisystem formatiert (oder als Auslagerungsgerät). Die Dateisystem-UUID und -Kennzeichnung werden automatisch aus der Partitions-UUID und dem -Kennzeichen abgeleitet. Falls diese Option verwandt wird, dann wird der Größenzuweisungsalgorithmus leicht geändert: die Partition wird mindestens so groß erstellt, wie für das minimale Dateisystem des angegebenen Typs notwendig ist (oder 4 kiB, falls die minimale Größe nicht bekannt ist).
 
Diese Option hat keine Auswirkung, falls die Partition bereits existiert.
 
Ähnlich dem Verhalten von CopyBlocks= wird das Dateisystem formatiert, bevor die Partition erstellt wird, wodurch sichergestellt wird, dass die Partition immer über ein vollständig initialisiertes Dateisystem verfügt.
 
Diese Option kann nicht mit CopyBlocks= kombiniert werden.
CopyFiles=
Akzeptiert ein Paar, durch Doppelpunkt getrennte absolute Dateisystempfade. Der erste Pfad bezieht sich auf eine Quelldatei oder ein Quellverzeichnis auf dem Rechner, der zweite Pfad bezieht sich auf ein Ziel im Dateisystem der frisch erstellten Partition und deren formatiertes Dateisystem. Diese Einstellung kann zum Kopieren von Dateien oder Verzeichnissen von dem Rechner auf das Dateisystem, das aufgrund der Option Format= erstellt wird, verwandt werden. Falls CopyFiles= ohne explizit angegebenen Format= verwandt wird, dann wird »Format=« mit einem geeigneten Vorgabewert angenommen (derzeit »ext4«, dies kann in Zukunft aber geändert werden). Diese Option kann mehrfach verwandt werden, um mehrere Dateien oder Verzeichnisse vom Rechner in das frisch formatierte Dateisystem zu kopieren. Falls der Doppelpunkt und der zweite Pfad ausgelassen wird, dann wird der Quellpfad auch als der Zielpfad (relativ zu der Wurzel des frisch erstellten Dateisystems) verwandt. Falls sich der Quellpfad auf ein Verzeichnis bezieht, dann wird dieses rekursiv kopiert.
 
Diese Option hat keine Auswirkung, falls die Partition bereits existiert: sie kann nicht dazu verwandt werden, zusätzliche Dateien auf eine bestehende Partition zu kopieren, sie kann nur zur Befüllung eines frisch erstellten Dateisystems verwandt werden.
 
Die Kopieraktion wird ausgeführt, bevor das Dateisystem in der Partitionstabelle registriert wird. Damit wird sichergestellt, dass ein so befülltes Dateisystem immer vollständig initialisiert existiert.
 
Diese Option kann nicht mit CopyBlocks= kombiniert werden.
 
Wenn systemd-repart mit dem Befehlszeilenschalter --image= oder --root= aufgerufen wird, werden die festgelegten Quellpfade als relativ zu dem festgelegten Wurzelverzeichnis oder der Wurzel des Plattenabbilds angesetzt.
MakeDirectories=
Akzeptiert einen oder mehrere absolute Pfade, getrennt durch Leerraum, wobei jedes ein in dem neuen Dateisystem zu erstellendes Verzeichnis deklariert. Das Verhalten ist ähnlich zu CopyFiles=, aber statt eine Gruppe von Dateien zu kopieren, erstellt dies einfach die festgelegten Verzeichnisse mit dem Vorgabemodus 0755 und Eigentümer und Gruppe »root«, sowie alle ihre übergeordneten Verzeichnisse (mit der gleichen Eigentümerschaft und Zugriffsmodus). Um Verzeichnisse mit anderen Eigentümerschaften oder Zugriffsmodi zu konfigurieren, verwenden Sie CopyFiles= und geben Sie einen zu kopierenden Quellbaum an, der die Verzeichnisse mit geeigneter/konfigurierter Eigentümerschaft enthält. Diese Option kann mehr als einmal verwandt werden, um mehrere Verzeichnisse zu konfigurieren. Werden CopyFiles= und MakeDirectories= zusammen verwandt, wird erster zuerst angewandt. Falls ein aufgeführtes Verzeichnis bereits existiert, wird keine Aktion durchgeführt (insbesondere verbleiben die Eigentümerschaft und der Zugriffsmodus unverändert).
 
Der hauptsächliche Einsatzfall für diese Option ist die Erstellung einer minimalen Gruppe von Verzeichnissen, über die Partitionen, die in dem gleichen Plattanabbild enthalten sind, eingehängt werden können. Für ein Plattenabbild, bei dem das Wurzeldateisystem für den ersten Systemstart formatiert ist, könnte es gewünscht sein, automatisch ein /usr/ auf diese Art vorzuerstellen, so dass die Partition »usr« darüber eingehängt werden kann.
 
Ziehen Sie systemd-tmpfiles(8) mit der Option --image= in Betracht, um andere, komplexere Verzeichnishierarchien (sowie andere Inodes) mit granularerer Steuerung der Eigentümerschaft, der Zugriffsmodi und anderer Datei-Attribute zu erstellen.
Encrypt=
Akzeptiert entweder »off«, »key-file«, »tpm2« oder »key-file+tpm2«. (Alternativ wird auch ein logischer Wert akzeptiert, der wenn falsch auf »off« und wenn wahr auf »key-file« abgebildet wird.) Standardmäßig »off«. Falls nicht »off«, dann wird die Partition mit einem LUKS2-Superblock formatiert, bevor die mit CopyBlocks= konfigurierten Blöcke kopiert werden oder das mit Format= konfigurierte Dateisystem erstellt wird.
 
Die LUKS2-UUID wird automatisch aus der Partitions-UUID auf eine stabile Art abgeleitet. Falls »key-file« oder »key-file+tpm2« verwandt wird, wird ein Schlüssel aus dem LUKS2-Superblock hinzufügt, der mit der Option --key-file= von systemd-repart konfiguriert werden kann. Falls »tpm2« oder »key-file+tpm2« verwandt wird, wird ein Schlüssel aus dem LUKS2-Superblock hinzugefügt, der bei dem lokalen TPM2-Chip registriert wird, wie dies mit den Optionen --tpm2-device= und --tpm2-pcrs= von systemd-repart konfiguriert werden kann.
 
Falls verwandt, dann wird die Größenzuweisungslogik leicht geändert, da die implizite minimalen Größenbegrenzungen von Format= und CopyBlocks= um den für den LUKS2-Superblock benötigten Platz erhöht werden (siehe oben).
 
Diese Option hat keine Auswirkung, falls die Partition bereits existiert.
Verity=
Akzeptiert entweder »off«, »data«, »hash« oder »signature«. Standardmäßig »off«. Falls auf »off« oder »data« gesetzt, wird die Partition mit Inhalt belegt, wie in CopyBlocks= oder CopyFiles= festgelegt. Falls auf »hash« gesetzt, wird die Partition mit Verity-Hash-Daten aus der passenden Verity-Datenpartition belegt. Falls auf »signature« gesetzt, wird die Partition mit einem JSON-Objekt belegt, das eine Signatur des Verity-Wurzel-Hashes enthält, das auf die passende Verity-Hash-Partition passt.
 
Eine passende Verity-Partition ist eine Partition, mit dem gleichen Verity-Übereinstimmungsschlüssel (wie mittels VerityMatchKey= konfiguriert).
 
Falls nicht explizit konfiguriert, wird die UUID der Datenpartition auf die ersten 128 bit des Verity-Wurzel-Hashes gesetzt. Ähnlich wird bei fehlender Konfiguration die UUID der Hash-Partition auf die abschließenden 128 bit des Verity-Wurzel-Hashes gesetzt. Der Verity-Wurzel-Hash selbst wird in die Ausgabe von systemd-repart(8) mit aufgenommen.
 
Diese Option hat keine Auswirkung, falls die Partition bereits existiert.
 
Die Verwendung dieser Option zusammen mit Encrypt= wird nicht unterstützt.
 
Für jeden eindeutigen Wert VerityMatchKey=, muss eine einzelne Verity-Datenpartition (»Verity=data«) und eine einzelne Verity-Hash-Partition (»Verity=hash«) definiert sein.
VerityMatchKey=
Akzeptiert eine kurze, benutzerdefinierte Kennzeichnerzeichenkette. Diese Einstellung wird dazu verwandt, Geschwister-Verity-Partitionen für die aktuelle Verity-Partition zu finden. Siehe die Beschreibung für Verity=.
FactoryReset=
Akzeptiert ein logisches Argument. Falls angegeben, wird die Partition zum Entfernen während einer »Zurück auf Werkseinstellung«-Aktion vorgemerkt. Diese Funktionalität ist für Schemata nützlich, bei denen Abbilder auf ihren ursprünglichen Zustand durch die Entfernung von Partitionen und deren Neuerstellung zurückgesetzt werden können. Standardmäßig aus.
Flags=
Konfiguriert das 64-bit-GPT-Partitions-Schalter-Feld, um die Partition beim Erstellen einzustellen. Diese Option hat keine Auswirkung, falls die Partition bereits existiert. Falls nicht festgelegt, wird der Schalterwert komplett auf Nullen gesetzt, außer für die drei Bits, die auch mittels NoAuto=, ReadOnly= und GrowFileSystem= konfiguriert werden können; siehe weiter unten für Details über die Vorgaben für diese drei Schalter. Geben Sie den Schalterwert hexadezimal (durch Voranstellen von »0x«), binär (»0b« voranstellen) oder dezimal (nichts voranzustellen) an.
NoAuto=, ReadOnly=, GrowFileSystem=
Konfiguriert die Partitionsschalter »No-Auto«, »Read-Only« und »Grow-File-System« (Bit 3, 60 und 59) des Partitionstabelleneintrags, wie er in der Spezifikation für auffindbare Partitionen[1] definiert ist. Nur für von der Spezifikation unterstützte Partitionstypen verfügbar. Die Option ist eine nette Art, die Bits 63, 60 und 59 des Partitionsschalterwerts zu setzen, ohne die anderen Bits, die mittels Flags= gesetzt werden können, auch zu setzen, siehe oben.
 
Falls Flags= zusammen mit einem oder mehreren aus NoAuto=/ReadOnly=/ GrowFileSystem= verwandt wird, steuern die letzteren den Wert der relevanten Schalter, d.h. die abstrakten Einstellungen NoAuto=/ReadOnly=/GrowFileSystem= setzten die relevanten Bits der systemnahen Einstellungen Flags= außer Kraft.
 
Beachten Sie, dass die drei Schalter nur die automatische Einhängung von Partitionen betreffen, wie sie von systemd-gpt-auto-generator(8) oder der Option --image= von verschiedenen Befehlen (wie systemd-nspawn(1)) implementiert ist. Sie hat bei expliziten Einhängungen, wie sie über mount(8) oder fstab(5) erfolgen, keine Auswirkungen.
 
Falls für eine Partition sowohl Bit 50 als auch Bit 59 gesetzt sind (d.h. die Partition ist sowohl schreibgeschützt markiert als auch zum Vergrößern), hat letzteres typischerweise keine Auswirkung: der Schreibschutz-Schalter hat bei den meisten Werkzeugen, die diese Schalter lesen, Vorrang, und da das Vergrößern das Schreiben der Partition einschließt, wird es konsequent ignoriert.
 
NoAuto= ist standardmäßig ausgeschaltet. ReadOnly= ist für Verity-Partitionstypen standardmäßig eingeschaltet und für alle anderen ausgeschaltet. GrowFileSystem= ist für alle Partitionstypen eingeschaltet, die dies unterstützen, außer falls die Partition schreibgeschützt markiert ist (und ist damit für Verity-Partitionen effektiv standardmäßig ausgeschaltet).).
SplitName=
Konfiguriert die Endung, die an aufgeteilte Artefakte angehängt werden soll, wenn die Option --split von systemd-repart(8) verwandt wird. Es wird eine einfache Kennzeichner-Expansion unterstützt, siehe unten. Standardmäßig »%t«. Um die Erstellung aufgeteilter Artefakte für eine Partition zu deaktivieren, setzen Sie SplitName= auf »-«.

KENNZEICHNER

In den Label=-, CopyBlocks=-, CopyFiles=-, MakeDirectories=-, SplitName=-Einstellungen können Kennzeichner verwandt werden. Die folgenden Expansionen werden verstanden:
 
 
Tabelle 2. Verfügbare Kennzeichner
 
Kennzeichner Bedeutung Details
"%a" Architektur Eine kurze Zeichenkette, die die Architektur des lokalen Systems identifiziert. Eine Zeichenkette wie x86, x86-64 oder arm64. Siehe die für ConditionArchitecture= in systemd.unit(5) definierten Architekturen für die vollständige Liste.
"%A" Betriebssystemabbildversion Die Betriebssystemabbildversionskennzeichnung des laufenden Systems, wie aus dem Feld IMAGE_VERSION= in /etc/os-release ausgelesen. Falls nicht gesetzt, wird es die leere Zeichenkette. Siehe os-release(5) für weitere Informationen.
"%b" Boot-Kennung Die Boot-Kennung des laufenden Systems, formatiert als Zeichenkette. Siehe random(4) für weitere Informationen.
"%B" Betriebssystembaukennung Die Betriebssystembaukennung des laufenden Systems, wie aus dem Feld BUILD_ID= in /etc/os-release ausgelesen. Falls nicht gesetzt, wird es zur leeren Zeichenkette aufgelöst. Siehe os-release(5) für weitere Informationen.
"%H" Rechnername Der Rechnername des laufenden Systems.
"%l" Kurzer Rechnername Die Rechnername des laufenden Systems, abgeschnitten am ersten Punkt, um alle Domain-Komponenten zu entfernen.
"%m" Maschinenkennung Die Maschinenkennung des laufenden Systems, formatiert als Zeichenkette. Siehe machine-id(5) für weitere Informationen.
"%M" Betriebssystemabbildkennung Die Betriebssystemabbildkennung des laufenden Systems, wie aus dem Feld IMAGE_ID= in /etc/os-release ausgelesen. Falls nicht gesetzt, wird es die leere Zeichenkette. Siehe os-release(5) für weitere Informationen.
"%o" Betriebssystemkennung Die Betriebssystemkennung des laufenden Systems, wie aus dem Feld ID= in /etc/os-release ausgelesen. Siehe os-release(5) für weitere Informationen.
"%v" Kernelveröffentlichung Identisch zur Ausgabe von uname -r.
"%w" Betriebssystemversionskennung Die Betriebssystemversionskennzeichnung des laufenden Systems, wie aus dem Feld VERSION_ID= in /etc/os-release ausgelesen. Falls nicht gesetzt, wird es die leere Zeichenkette. Siehe os-release(5) für weitere Informationen.
"%W" Betriebssystemvariantenkennung Die Betriebssystemvariantenkennung des laufenden Systems, wie aus dem Feld VARIANT_ID= in /etc/os-release ausgelesen. Falls nicht gesetzt, wird es die leere Zeichenkette. Siehe os-release(5) für weitere Informationen.
"%T" Verzeichnis für temporäre Dateien Dies ist entweder /tmp oder der Pfad, auf den »$TMPDIR«, »$TEMP« oder »$TMP« gesetzt ist. (Beachten Sie, dass das Verzeichnis ohne abschließenden Schrägstrich angegeben werden kann.)
"%V" Verzeichnis für größere und dauerhafte temporäre Dateien Dies ist entweder /var/tmp oder der Pfad, auf den »$TMPDIR«, »$TEMP« oder »$TMP« gesetzt ist. (Beachten Sie, dass das Verzeichnis ohne abschließenden Schrägstrich angegeben werden kann.)
"%%" Einzelnes Prozentzeichen Verwenden Sie »%%« anstelle von »%«, um ein einzelnes Prozentzeichen anzugeben.
 
Zusätzlich werden für die Einstellung SplitName= die folgenden Kennzeichner verstanden:
 
 
Tabelle 3. Verfügbare Kennzeichner
 
Kennzeichner Bedeutung Details
"%T" Partitionstyp-UUID Die Partitionstyp-UUID, wie mit Type= konfiguriert
"%t" Partitionstypkennzeichner Der Partitionstypkennzeichner, der der Partitionstyp-UUID entspricht
"%U" Partitions-UUID Die Partitions-UUID, wie mit UUID= konfiguriert
"%n" Partitionsnummer Die der Partition zugewiesene Partitionsnummer
 

BEISPIELE

Beispiel 1. Vergrößern der Wurzelpartition während des ersten Systemstarts auf die gesamte Plattengröße
Mit der folgenden Datei wird die Wurzelpartition automatisch, falls möglich, auf die gesamte Platte während des Systemstarts vergrößert.
# /usr/lib/repart.d/50-root.conf
[Partition]
Type=root
 
Beispiel 2. Automatisches Anlegen einer Auslagerungs- und Home-Partition beim Systemstart, falls diese fehlen
Die Home-Partition bekommt sämtlichen verfügbaren Plattenplatz, während die Auslagerungspartition mindestens 64 MB und maximal 1 GB bekommt. Die Priorität für die Auslagerungspartition wird auf > 0 gesetzt, um sicherzustellen, dass die Auslagerungspartition nicht verwandt wird, falls nicht genug Platz verfügbar ist. Für jeweils drei der Home-Partition zugewiesenen Byte wird der Auslagerungspartition ein Byte zugewiesen.
# /usr/lib/repart.d/60-home.conf
[Partition]
Type=home
# /usr/lib/repart.d/70-swap.conf
[Partition]
Type=swap
SizeMinBytes=64M
SizeMaxBytes=1G
Priority=1
Weight=333
 
Beispiel 3. B-Partitionen in einer A/B-Verity-Installation erzeugen, falls sie fehlen
Nehmen wir an, der Lieferant hat vor, Betriebssystemabbilder in einer A/B-Installation, d.h. mit zwei Wurzelpartitionen (und zwei passenden Verity-Partitionen), zu aktualisieren, die dann während Upgrades alternierend verwandt werden sollen. Um die Abbildgröße zu minimieren, wird das ursprüngliche Abbild nur mit einer Wurzel und einer Verity-Partition (der Gruppe »A«) ausgeliefert und die zweite Wurzel- und Verity-Partition (die Gruppe »B«) wird während des ersten Systemstarts im freien Bereich des Mediums eingerichtet.
# /usr/lib/repart.d/50-root.conf
[Partition]
Type=root
SizeMinBytes=512M
SizeMaxBytes=512M
# /usr/lib/repart.d/60-root-verity.conf
[Partition]
Type=root-verity
SizeMinBytes=64M
SizeMaxBytes=64M
Die Definitionen decken die Gruppe »A« der Wurzelpartion (der festen Größe 512 MB) und der Verity-Partition für die Wurzelpartition (der festen Größe 64 MB) ab. Mit Symlinks wird die Gruppe »B« der Partitionen erstellt, da sie schließlich die gleichen Eigenschaften und Größen wie die Gruppe »A« haben sollen.
# ln -s 50-root.conf /usr/lib/repart.d/70-root-b.conf
# ln -s 60-root-verity.conf /usr/lib/repart.d/80-root-verity-b.conf
 
Beispiel 4. Erstellen einer Daten- und Verity-Partition aus einem Betriebssystembaum
Nehmen wir an, dass ein Betriebssystembaum unter /var/tmp/os-tree vorliegt, der in einer Wurzelpartition zusammen mit einer passenden Verity-Partition paketiert werden soll. Wir können dann Folgendes durchführen:
# 50-root.conf
[Partition]
Type=root
CopyFiles=/var/tmp/os-tree
Verity=data
VerityMatchKey=root
# 60-root-verity.conf
[Partition]
Type=root-verity
Verity=hash
VerityMatchKey=root
 

SIEHE AUCH

systemd(1), systemd-repart(8), sfdisk(8), systemd-cryptenroll(1)

ANMERKUNGEN

1.
Spezifikation für auffindbare Partitionen

ÜBERSETZUNG

Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Helge Kreutzmann <[email protected]> erstellt.
Diese Übersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die GNU General Public License Version 3 oder neuer bezüglich der Copyright-Bedingungen. Es wird KEINE HAFTUNG übernommen.
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