BEZEICHNUNG
timedatectl - Systemdatum und -uhrzeit steuernÜBERSICHT
timedatectl
[OPTIONEN…] {BEFEHL}
BESCHREIBUNG
timedatectl kann zur Abfrage und Änderung der Systemuhr und ihrer Einstellungen sowie zur (De)aktivierung der Zeitsynchronisationsdienste verwandt werden. Verwenden Sie systemd-firstboot(1), um die Systemzeitzone für eingehängte (aber nicht gestartete) System-Abbilder zu initialisieren. timedatectl kann zur Anzeige des aktuellen Status von Zeitsynchronisationsdiensten wie beispielsweise systemd-timesyncd.service(8) verwandt werden.BEFEHLE
Die folgenden Befehle werden verstanden: statusZeigt die aktuellen Einstellungen der
Systemuhr und der RTC an, einschließlich der Tatsache, ob
Netzwerkzeitsynchronisation aktiv ist. Falls kein Befehl angegeben ist, ist
dies die implizite Vorgabe.
show
Zeigt die gleichen Informationen wie
status, aber in maschinenlesbarer Form. Dieser Befehl kann immer dann
eingesetzt werden, wenn eine Computer-auswertbare Ausgabe benötigt
wird. Verwenden Sie status, wenn Sie menschenlesbare, formatierte
Ausgabe wünschen.
Standardmäßig werden leere Eigenschaften unterdrückt.
Verwenden Sie --all, um diese auch anzuzeigen. Um die anzuzeigenden
Eigenschaften auszuwählen, verwenden Sie --property=.
set-time [ZEIT]
Setzt die Systemuhr auf die angegebene Zeit.
Dies wird auch die RTC-Zeit entsprechend aktualisieren. Die Zeit kann im
Format »2012-10-30 18:17:16« angegeben werden.
set-timezone [ZEITZONE]
Setzt die Systemzeitzone auf den angegebenen
Wert. Verfügbare Zeitzonen können mit list-timezones
aufgelistet werden. Falls die RTC konfiguriert wurde, in der lokalen Zeit zu
sein, wird dies auch die RTC-Zeit aktualisieren. Dieser Aufruf wird den
Symlink /etc/localtime ändern. Siehe localtime(5) für
weitere Informationen.
list-timezones
Listet die verfügbaren Zeitzonen, eine
pro Zeile, auf. Einträge aus dieser Liste können mit
set-timezone als Systemzeitzone gesetzt werden.
set-local-rtc [LOGISCH]
Akzeptiert ein logisches Argument. Falls
»0«, ist das System konfiguriert, die RTC in Weltzeit zu halten.
Falls »1«, wird es die RTC stattdessen in lokaler Zeit halten.
Beachten Sie, dass das Halten der RTC in der lokalen Zeitzone nicht
vollständig unterstützt und verschiedene Probleme bei
Zeitzonenänderungen und Sommerzeitanpassungen hervorrufen wird. Falls
irgendwie möglich, halten Sie die RTC im UTC-Modus. Beachten Sie, dass
dieser Aufruf auch die RTC aus der Systemuhr synchronisieren wird,
außer --adjust-system-clock wird übergeben (siehe oben).
Wie in hwclock(8) dokumentiert, wird dieser Befehl die dritte Zeile von
/etc/adjtime ändern.
set-ntp [LOGISCH]
Akzeptiert ein logisches Argument. Steuert, ob
Netzwerkzeitsynchronisation aktiviert und aktiv ist (falls verfügbar).
Falls das Argument wahr ist, aktiviert und startet dies den ersten bestehenden
Netzwerksynchronisationsdienst. Falls das Argument falsch ist, dann
deaktiviert und stoppt dies alle bekannten Netzwerksynchronisationsdienste.
Die Art, wie die Liste der Dienste aufgebaut wird, wird in
systemd-timedated.service(8) beschrieben.
systemd-timesyncd-Befehle
Die folgenden Befehle sind für systemd-timesyncd.service(8) spezifisch. timesync-statusZeigt den aktuellen Status von
systemd-timesyncd.service(8). Falls --monitor angegeben ist,
dann wird dies die Statusaktualisierungen überwachen.
show-timesync
Zeigt die gleichen Informationen wie
timesync-status, aber in maschinenlesbarer Form. Dieser Befehl kann
immer dann eingesetzt werden, wenn eine Computer-auswertbare Ausgabe
benötigt wird. Verwenden Sie timesync-status, wenn Sie
menschenlesbare, formatierte Ausgabe wünschen.
Standardmäßig werden leere Eigenschaften unterdrückt.
Verwenden Sie --all, um diese auch anzuzeigen. Um die anzuzeigenden
Eigenschaften auszuwählen, verwenden Sie --property=.
ntp-servers SCHNITTSTELLE SERVER…
Setzt die für die NTP-Dienste
spezifische Schnittstelle. Dieser Befehl kann nur verwandt werden, wenn die
Schnittstelle durch systemd-networkd verwaltet wird.
revert SCHNITTSTELLE
Nimmt die schnittstellenspezifischen
NTP-Server zurück. Dieser Befehl kann nur verwandt werden, wenn die
Schnittstelle durch systemd-networkd verwaltet wird.
OPTIONEN
Die folgenden Optionen werden verstanden: --no-ask-passwordBefragt den Benutzer nicht für
Authentifizierung für privilegierte Aktionen.
--adjust-system-clock
Synchronisiert, falls set-local-rtc
aufgerufen und diese Option übergeben wird, die Systemuhr von der RTC
(Echtzeituhr, »Real Time Clock«) erneut. Dabei werden die neuen
Einstellungen berücksichtigt. Andernfalls wird die RTC von der
Systemuhr synchronisiert.
--monitor
Falls timesync-status aufgerufen und
diese Option übergeben wird, dann überwacht timedatectl
den Status von systemd-timesyncd.service(8) und aktualisiert die
Ausgaben. Verwenden Sie Strg+C, um die Überwachung zu beenden.
-a, --all
Zeigt beim Darstellen der Eigenschaften von
systemd-timesyncd.service(8) alle Eigenschaften unabhängig
davon, ob sie gesetzt sind oder nicht, an.
-p, --property=
Begrenzt bei der Anzeige der Eigenschaften von
systemd-timesyncd.service(8) die Darstellung auf bestimmte, als
Argument angegebene Eigenschaften. Falls nicht angegeben, werden alle
gesetzten Eigenschaften angezeigt. Das Argument sollte ein Eigenschaftsname
wie »ServerName« sein. Falls mehr als einmal angegeben, werden
alle Eigenschaften mit den angegebenen Namen angezeigt.
--value
Gibt nur den Wert aus und überspringt
den Eigenschaftsnamen und »=«, wenn Eigenschaften mit
show-timesync ausgegeben werden.
-H, --host=
Führt die Aktion aus der Ferne aus.
Geben Sie den Rechnernamen oder einen Benutzernamen und Rechnernamen (getrennt
durch »@«) an, zu dem verbunden werden soll. Dem Rechnernamen
darf optional ein Port, auf dem SSH auf Anfragen wartet, getrennt durch
»:« und dann ein Container auf dem angegebenen Host
angehängt werden, womit direkt zu einem bestimmten Container auf dem
angegebenen Rechner verbunden wird. Dies verwendet SSH, um mit der
Maschinen-Verwalterinstanz auf dem Rechner in der Ferne zu kommunizieren.
Container-Namen dürfen mit machinectl -H RECHNER
aufgezählt werden. Stellen Sie IPv6-Adressen in Klammern.
-M, --machine=
Führt die Aktion in einem lokalen
Container aus. Geben Sie den Namen des Containers an, zu dem verbunden werden
soll. Optional kann diesem ein Benutzername, abgetrennt durch ein
»@«-Zeichen, als der verbunden werden soll, vorangestellt
werden. Falls die besondere Zeichenkette ».host« anstelle des
Container-Names verwandt wird, wird eine Verbindung zu dem lokalen System
aufgebaut (das ist nützlich, um sich zu dem Benutzerbus eines
bestimmten Benutzers zu verbinden: »--user
--machine=[email protected]«. Falls die »@«-Syntax nicht
verwandt wird, wird die Verbindung als Benutzer »root«
vorgenommen. Falls die »@«-Syntax verwandt wird, kann entweder
die linke oder die rechte Seite fortgelassen werden (aber nicht beide). In
diesem Fall wird der lokale Benutzername und ».host«
angenommen.
-h, --help
Zeigt einen kurzen Hilfetext an und beendet
das Programm.
--version
Zeigt eine kurze Versionszeichenkette an und
beendet das Programm.
--no-pager
Leitet die Ausgabe nicht an ein
Textanzeigeprogramm weiter.
EXIT-STATUS
Bei Erfolg wird 0 zurückgegeben, anderenfalls ein Fehlercode ungleich Null.UMGEBUNGSVARIABLEN
$SYSTEMD_LOG_LEVELDie maximale Protokollierstufe ausgesandter
Nachrichten (Nachrichten mit einer höheren Protokollierstufe, d.h.
weniger wichtige, werden unterdrückt). Sie muss (in absteigender
Reihenfolge) entweder alert, crit, err, warning,
notice, info, debug oder eine Ganzzahl im Bereich
0…7 sein. Siehe syslog(3) für weitere
Informationen.
$SYSTEMD_LOG_COLOR
Ein logischer Wert. Falls wahr, werden auf das
TTY geschriebene Nachrichten gemäß ihrer Priorität
eingefärbt.
Diese Einstellung ist nur nützlich, falls die Nachrichten direkt auf das
Terminal geschrieben werden, da journalctl(1) und andere Werkzeuge, die
Protokolle anzeigen, selbständig Nachrichten gemäß ihrer
Protokollierungsstufe einfärben.
$SYSTEMD_LOG_TIME
Ein logischer Wert. Falls wahr, wird den
Protokollnachrichten der Konsole ein Zeitstempel vorangestellt.
Diese Einstellung ist nur nützlich, falls die Nachrichten direkt auf das
Terminal oder in eine Datei geschrieben werden, da journalctl(1) und
andere Werkzeuge, die Protokolle anzeigen, selbständig Zeitstempel
basierend auf ihren Metadaten den Nachrichten anhängen werden.
$SYSTEMD_LOG_LOCATION
Ein logischer Wert. Falls wahr, wird den
Protokollnachrichten ein Dateinamen und eine Zeilenummer in dem Quellcode, aus
dem die Nachrichten stammen, vorangestellt.
Beachten Sie, dass der Protokollierort sowieso oft als Metadaten zu den
Journal-Einträgen angehängt ist. Die Aufnahme in den
Nachrichtentext kann bei der Fehlersuche in Programmen dennoch praktisch
sein.
$SYSTEMD_LOG_TID
Ein logischer Wert. Falls wahr, wird den
Nachrichten die aktuelle numerische Thread-Kennung (TID) vorangestellt.
Beachten Sie, dass diese Informationen sowieso als Metadatan an
Journal-Einträge angehängt wird. Die Aufnahme direkt im
Nachrichtentext kann aber trotzdem bei der Fehlersuche in Programmen praktisch
sein.
$SYSTEMD_LOG_TARGET
Das Ziel für Protokolliernachrichten.
Entweder console (auf das angehängte TTY protokollieren),
console-prefixed (auf das angehängte TTY protokollieren, aber
die Protokollierstufe und »Einrichtung« voranstellen, siehe
syslog(3)), kmsg (in den zirkulären
Kernel-Protokollpuffer protokollieren), journal (in das Journal
protokollieren ( journal-or-kmsg (in das Journal protokollieren, falls
verfügbar, und andernfalls nach Kmsg), auto (das geeignete
Protokollierziel automatisch ermitteln, die Vorgabe) oder null (die
Protokollierung deaktivieren).
$SYSTEMD_PAGER
Zu verwendendes Textanzeigeprogramm, wenn
--no-pager nicht angegeben ist; setzt $PAGER außer Kraft.
Falls weder $SYSTEMD_PAGER noch $PAGER gesetzt sind, wird eine
Reihe wohlbekannter Textanzeigeprogrammimplementierungen der Reihe nach
ausprobiert, einschließlich less(1) und more(1), bis
eines gefunden wird. Falls keine Textanzeigeprogrammimplementierung gefunden
wird, wird keines aufgerufen. Setzen der Umgebungsvariablen auf die leere
Zeichenkette oder den Wert »cat« ist äquivalent zur
Übergabe von --no-pager.
Beachten Sie: Falls $SYSTEMD_PAGERSECURE nicht gesetzt ist, dann wird
$SYSTEMD_PAGER (sowie $PAGER) ohne Rückmeldung
ignoriert.
$SYSTEMD_LESS
Setzt die an less übergebenen
Optionen (standardmäßig »FRSXMK«) außer
Kraft.
Benutzer könnten insbesondere zwei Optionen ändern wollen:
K
Siehe less(1) für weitere Ausführungen.
$SYSTEMD_LESSCHARSET
Diese Option weist das Textanzeigeprogramm an,
sich sofort beim Druck von Strg-C zu beenden. Um less die Handhabung
von Strg-C selbst zum Umschalten auf die Eingabeaufforderung zu erlauben,
setzen Sie diese Option zurück.
Falls der Wert von $SYSTEMD_LESS kein »K« enthält
und less das aufgerufene Textanzeigeprogramm ist, wird Strg+C durch das
Programm ignoriert und muss durch das Textanzeigeprogramm selbst gehandhabt
werden.
X
Diese Option weist das Textanzeigeprogramm an,
keine Termcap-Initialisierungs- und -Deinitalisierungszeichenketten an das
Terminal zu senden. Dies ist standardmäßig gesetzt, damit die
Darstellung von Befehlen selbst nach dem Beenden des Textanzeigeprogramms
sichtbar bleibt. Allerdings stehen dadurch einige Funktionen des
Textanzeigeprogramms nicht zur Verfügung; insbesondere ist das Scrollen
in der Ausgabe mit der Maus nicht möglich.
Setzt den an less zu
übergebenden Zeichensatz (standardmäßig
»utf-8«, falls das aufrufende Terminal als UTF-8-kompatibel
erkannt wurde) außer Kraft.
$SYSTEMD_PAGERSECURE
Akzeptiert einen logischen Wert. Wenn wahr,
wird der »sichere« Modus des Seitenanzeigeprogramms verwandt,
falls falsch, wird dieser deaktiviert. Falls $SYSTEMD_PAGERSECURE
überhaupt nicht gesetzt ist, dann wird der sichere Modus aktiviert,
falls die effektive Kennung nicht identisch zu dem Eigentümer der
Anmeldesitzung ist, siehe geteuid(2) und
sd_pid_get_owner_uid(3). Im sicheren Modus wird LESSSECURE=1
beim Aufruf des Seitenanzeigeprogramms gesetzt und das Seitenanzeigeprogramm
muss Befehle deaktivieren, die neue Dateien öffnen oder erstellen oder
die einen neuen Unterprozess starten. Falls $SYSTEMD_PAGERSECURE
überhaupt nicht gesetzt ist, werden Seitenanzeigeprogramme, bei denen
unbekannt ist, ob sie einen sicheren Modus implementieren, nicht verwandt.
(Derzeit implementiert nur less(1) einen sicheren Modus.)
Hinweis: Wenn Befehle mit erhöhten Rechten ausgeführt werden,
beispielsweise mittels sudo(8) oder pkexec(1), muss Vorsicht
walten gelassen werden, um sicherzustellen, dass keine ungeplanten
interaktiven Funktionalitäten aktiviert werden. Der
»sichere« Modus für das Seitenanzeigeprogramm kann wie
oben beschrieben automatisch aktiviert werden. Durch Setzen von
SYSTEMD_PAGERSECURE=0 oder durch Nichtenfernen dieser Einstellung aus
der ererbten Umgebung wird es dem Benutzer ermöglicht, beliebige
Befehle auszuführen. Beachten Sie, dass auch
$SYSTEMD_PAGERSECURE gesetzt werden muss, falls die Variablen
$SYSTEMD_PAGER oder $PAGER berücksichtigt werden sollen.
Es kann sinnvoll sein, stattdessen den Seitenanzeiger komplett mit
--no-pager zu deaktivieren.
$SYSTEMD_COLORS
Akzeptiert ein logisches Argument. Wenn wahr,
werden systemd und verwandte Hilfswerkzeuge Farben in ihrer Ausgabe
verwenden, andernfalls wird die Ausgabe einfarbig sein. Zusätzlich kann
die Variable eine der folgenden besonderen Werte annehmen: »16«,
»256«, um die Verwendung von Farbe auf die grundlegenden 16 bzw.
256 ANSI-Farben zu beschränken. Dies kann festgelegt werden, um die auf
$TERM und der vorliegenden Verbindung der Konsole basierende
automatische Entscheidung außer Kraft zu setzen.
$SYSTEMD_URLIFY
Dies muss ein logischer Wert sein. Er steuert,
ob anklickbare Links für Terminal-Emulatoren, die dies
unterstützen, erstellt werden sollen. Dies kann angegeben werden, um
die Entscheidung, die systemd basierend auf $TERM und anderen
Bedingungen trifft, außer Kraft zu setzen.
BEISPIELE
Aktuelle Einstellungen anzeigen:$ timedatectl Local time: Thu 2017-09-21 16:08:56 CEST Universal time: Thu 2017-09-21 14:08:56 UTC RTC time: Thu 2017-09-21 14:08:56 Time zone: Europe/Warsaw (CEST, +0200) System clock synchronized: yes NTP service: active RTC in local TZ: no
$ timedatectl set-ntp true ==== AUTHENTICATING FOR org.freedesktop.timedate1.set-ntp === Authentication is required to control whether network time synchronization shall be enabled. Authenticating as: user Password: ******** ==== AUTHENTICATION COMPLETE ===
$ systemctl status systemd-timesyncd.service ● systemd-timesyncd.service - Network Time Synchronization Loaded: loaded (/lib/systemd/system/systemd-timesyncd.service; enabled) Active: active (running) since Mo 2015-03-30 14:20:38 CEST; 5s ago Docs: man:systemd-timesyncd.service(8) Main PID: 595 (systemd-timesyn) Status: "Using Time Server 216.239.38.15:123 (time4.google.com)." CGroup: /system.slice/systemd-timesyncd.service └─595 /lib/systemd/systemd-timesyncd …
$ timedatectl timesync-status Server: 216.239.38.15 (time4.google.com) Poll interval: 1min 4s (min: 32s; max 34min 8s) Leap: normal Version: 4 Stratum: 1 Reference: GPS Precision: 1us (-20) Root distance: 335us (max: 5s) Offset: +316us Delay: 349us Jitter: 0 Packet count: 1 Frequency: -8.802ppm
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systemd(1), hwclock(8), date(1), localtime(5), systemctl(1), systemd-timedated.service(8), systemd-timesyncd.service(8), systemd-firstboot(1)ÜBERSETZUNG
Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Helge Kreutzmann <[email protected]> erstellt. Diese Übersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die GNU General Public License Version 3 oder neuer bezüglich der Copyright-Bedingungen. Es wird KEINE HAFTUNG übernommen. Wenn Sie Fehler in der Übersetzung dieser Handbuchseite finden, schicken Sie bitte eine E-Mail an die Mailingliste der Übersetzersystemd 252 |